Wandertag mit Heiner
Wegen dem Streik der Lokführer konnte die Anfahrt nicht wie geplant mit der S-Bahn erfolgen. Stattdessen fuhren die 17 Teilnehmer mit dem PKW zum Bahnhof Seefeld-Hechendorf. Pünktlich wie verabredet um 10:15 Uhr startete die Gruppe und wanderte im Uhrzeigersinn um den Wörthsee herum. Bemerkenswert war die besonders schöne herbstliche Laubfärbung. Um kurz nach 13:00 Uhr und gewanderten 11 km erreichten wir Auing und kehrten dort im Gasthof Dietrich ein. Hier erwartete uns eine vorbereitete gemeinsame Tafel. Schon kurze Zeit später wurden die dringend erwarteten Getränke und bald danach ein wohlschmeckendes und von den Portionsgrößen her sehr reichliches Essen serviert. Danach ging es ca. 60 Minuten über die Höhen oberhalb des Wörthsees zurück zum Startpunkt. Insgesamt wanderten wir 15,2 km.
Radtour 3.10.2014
Mit
der Zielsetzung „möglichst grün und abgasarm München zu durchqueren und
nördlich zu umrunden“ starteten am 3.10.2014 zwölf DIG-Radler am
Bahnhof Harthaus.
Vor dem Start wurde dem „Geburtstagskind“ Bruno ein nachträgliches Ständchen auf Deutsch und Italienisch gebracht.
Dann
ging es – zunächst noch im Nebel - über Freiham und kleinen
Nebenstraßen in den Pasinger Stadtwald und dort entlang der Würm bis zum
Pasinger Bahnhof.
Von
dort radelten wir entlang dem Nymphenburger Kanal weiter. Dieser Kanal
beginnt unter dem Namen Pasing-Nymphenburger Kanal als Abzweig der Würm
im Stadtteil Pasing. Ab 1701 ließ Max Emanuel das Schloss Nymphenburg
vergrößern, den Garten umgestalten und diesen Kanal anlegen. Der Kanal
führt an Obermenzing vorbei in östlicher Richtung schnurgerade direkt
auf Schloss Nymphenburg zu. Vom Abzweig aus der Würm bis zum
Eingangsgitter in den Schlosspark ist der Kanal rund 2,8 km lang und hat
auf dieser Strecke ein Gefälle von vier Metern [die Würm verliert durch
den Abfluss etwa ein Drittel ihres Wassers; nach seinem Eintritt in den
Schlosspark speist der Kanal die an dessen Westende gelegene Kaskade
wie auch das gesamte Wassersystem des Parks einschließlich des Großen
und Kleinen Sees. Durch das Wasser des Kanals werden auch die Pumpwerke
des Schlosses Nymphenburg angetrieben, die das Wasser für die
Springbrunnen im Schlosspark unter Druck setzen]
Der
Kanal setzt seinen geraden Lauf durch den Schlosspark fort, teilt sich
vor dem Großen Parterre aber in zwei Arme, die die beiden Seitentrakte
des Schlosses unterfließen, um sich vor dem Schloss zu einem Teich mit
Fontäne wieder zu vereinen. Jeder der beiden Arme ist etwa 750 m lang.
Vor dieser Fontäne bewunderten wir bei einer Trinkpause die schönen Blumen und den Ansturm der Touristen.
Von
dort fließt der Kanal unter dem Namen Schlosskanal in Fortsetzung
seiner ursprünglichen Achse ebenfalls schnurgerade in Richtung
Neuhausen, wo er im Bassin Hubertusbrunnen endet. Der Schlosskanal ist
rund 1,5 km lang.
Unser
Weg führte uns am Hubertusbrunnen vorbei auf einer „Radl-Autobahn“ in
den Olympiapark und von dort in den nördlichen Teil vom Englischen
Garten. Hier lichtete sich langsam der Nebel und gab in den Isarauen
weiter nördlich immer wieder sonnige Blicke auf die Isar frei.
Weiter nördlich zweigte unser Weg nach Westen ab und führte uns – wieder an einem Kanal entlang – zum Schloss Schleißheim.
Dort wurde eingekehrt; nachdem Hunger und Durst gestillt waren bewunderten wir die Schlossanlage.
Dann ging unsere Strecke weiter in westlicher Richtung zur Regattastrecke der Olympischen Spiele.
Dort
fanden wir eine warme, sonnige Lokalität – hervorragend geeignet für
eine zweite längere Rast mit Optionen für Kaffee, Eis und Liegestühlen
auf weißem Sand (letzteres wurde aber von unserer Gruppe „verschmäht“)
Am Würmkanal ging es weiter bis Karlsfeld.
Der
Würmkanal verbindet die Würm mit dem Schloss Schleißheim. Er beginnt in
Karlsfeld, verläuft streckenweise durch das Münchner Stadtgebiet und
mündet nach etwa zehn Kilometern im südlichen Bereich des Schlossparks
in den Mühlbach.
Durch
ihn wird ein Großteil des Würmwassers in Richtung Oberschleißheim
abgeleitet. Ein erster Würmkanal wurde 1601 gebaut, um die Schwaige
Wilhelm V., ein landwirtschaftliches Gut bei Schleißheim, mit
zusätzlichem Wasser aus der Würm zu versorgen. 1690/91 ließ Max Emanuel
einen neuen, geraden und weiter nördlich verlaufenden Kanal bauen.
Zusammen mit dem Isar-Schleißheimer Kanal war und ist der Würmkanal
Hauptwasserlieferant für die Schlossanlagen von Schleißheim und war
früher auch Transportweg für Baumaterialien.
Von
Karlsfeld radelten wir entlang der Würm bis zur Höhe des Biergartens
„Inselmühle“, von dort an der Mühlangerstr. bis zum Beginn der
Grünanlagen oberhalb vom Aubinger Tunnel und weiter über die „Aubinger
Geschichtsmeile“
Den
Abschluss bildetet eine Fahrt auf schmalen Wegen [Bruno:
„Einbahnstraßen“) durch die Moosschwaige und eine letzte Rast am
Moosschwaigsee. Fred berichte aus Jugendtagen, als der Moosschwaigsee
noch nicht so verlandet war und die Germeringer Buben hier zum
Schwimmen
geradelt sind. Der Name „Moosschwaigsee“ setzt sich zusammen aus „Moos“
(Bayerisch für „Moor“) und „Schwaige“ = leitet sich von
mittelhochdeutsch „sweige“ für ‚Sennerei, Herde, Viehhof‘ ab.
DIG Dinner: La Melanzana
in Germering.
41 Mitglieder wollten
das Essen, die Atmosphäre und den Service in dem erst vor kurzem eröffneten
Restaurant der Famiglia Sanfilippo kennenlernen.
Hier das Resümee:
Das Drei-Gänge-Menü hat
ausnahmslos alle Teilnehmer begeistert!
Vorspeise: Lasagne,
angenehm leicht auf einer fruchtigen Tomatensauce
Hauptgang: Butterfisch,
perfekt gegart mit einer leichten Kräutersauce, dazu Gemüse und Reis,
Nachtisch: eine
wunderbar leichte Tiramisu
Die Stimmung war Dank
des tollen Services und des angenehmen Ambientes bestens.
Der Wunsch nach einer
baldigen Wiederholung wurde einstimmig geäußert.
Wanderung am Ammersee
Unser
Weg führte uns 18 Wanderer fast immer nah am Seeufer entlang, mal
vorbei an Naturschutzgebieten und mal mit Blick auf imposante Villen.
Bei dem sonnigen Wetter war der überwiegend schattige Weg angenehm zu gehen.
Es gab viele schöne Ausblicke, aber auch – als Folge des Regens der Tage vorher - einige matschige Stellen.
Einmal machte der hohe Wasserspiegel des Ammersees einen Umweg durch eine kleine „Schlucht“ erforderlich.
So gestärkt schafften wir auch die zweite Hälfte nach Stegen und erreichten dort pünktlich das Schiff der Ammerseeschifffahrt zur Rückfahrt nach Herrsching.
Heiner Schütz
Schmankerltour durch München
Highlights:
- Brezen und Weißwurst
- Brot und Obadzda
- Bierprobe
- Gewürzmischung von Schubeck's
- Schmalzgebäck
- Likör
Wandertag
Unser neu ins Leben gerufene Stamm-Wandertag am ersten Freitag
jeden Monat fand das erste Mal am 4. Juli 2014 unter reger
Beteiligung und bei schönstem Sommerwetter statt. Die Tour führte
uns vom Kloster Fürstenfeld durch wunderschöne Natur der Amper
entlang nach Schöngeising zum Alten Wirt in den Biergarten. Gut
gestärkt machten wir uns auf den Rückweg, der uns auf der anderen
Amperseite zum größten Teil durch schattigen Wald zu unserem
Ausgangspunkt zurückbrachte.
Konzert im alten Rathaus München
Am 24. Juni nahmen viele DIG-Mitglieder das Angebot wahr, ein Benefizkonzert im schönen Ambiente des alten Münchner Rathauses zu besuchen.
Veranstalter war der Lions- Club München mediterraneo mit Unterstützung von DIG. Das Motto der Veranstaltung lautete „Friendship without borders“.
Den größten Teil der Darbietungen bestritten die jungen, begeisternden Musiker des Norwalk Youth Symphony Orchesters mit Werken von Rossini, Haydn und Faure. Eine Volksmusikgruppe aus Eching beendete das Konzert mit einigen mitreißenden bayrischen Stücken.
Der im Anschluß im Foyer angebotene „Aperitivo italiano“ für Künstler und Gäste fand natürlich besonders großen Zuspruch.
Veranstalter war der Lions- Club München mediterraneo mit Unterstützung von DIG. Das Motto der Veranstaltung lautete „Friendship without borders“.
Den größten Teil der Darbietungen bestritten die jungen, begeisternden Musiker des Norwalk Youth Symphony Orchesters mit Werken von Rossini, Haydn und Faure. Eine Volksmusikgruppe aus Eching beendete das Konzert mit einigen mitreißenden bayrischen Stücken.
Der im Anschluß im Foyer angebotene „Aperitivo italiano“ für Künstler und Gäste fand natürlich besonders großen Zuspruch.
Der Festsaal im alten Rathaus |
Der Foyer |
Das Norwalk Youth Symphony Orchestra |
Das Buffet |
Freundschaftliche Gespräche am Buffet |
Auch die Erfachsene standen Schlangen, um das wunderbares Eis von "Armando" zu genießen
Reise Romagna: 24-31.5.14
1. Tag: Ankunft.
2. Tag: Ravenna.
3. Tag: Brisighella.
4. Tag: San Marino.
5. Tag: Cervia.
6. Tag: Vogelschutzgebiet.
6. Tag: Rückfahrt.
2. Tag: Ravenna.
3. Tag: Brisighella.
4. Tag: San Marino.
5. Tag: Cervia.
6. Tag: Vogelschutzgebiet.
6. Tag: Rückfahrt.
Blauer Reiter
Bei der einer Führung durch die Ausstellung „Blauer Reiter“ am
21.2.2014 im Lenbachhaus nahmen 17 DIG-Mitglieder teil. Nachdem jeder
seinen Kopfhörer nicht nur erhalten, sondern auch korrekt am Ohr
aufgehängt hatte, begann Frau Dr. Rammert-Götz mit einem kleinen Exkurs
zur Geschichte des Lenbachhauses und dem Wiederaufbau unter Leitung des
Stararchitekten Norman Foster.
Auf dem Weg zu den Ausstellungsräumen folgten kurze Betrachtungen verschiedener zeitgenössischen Werke und eine Erläuterung zu der modernen LED-Beleuchtung. Zum „Blauer Reiter“ gab unsere Führerin zunächst einen kurzen Überblick über die wichtigsten Personen und deren Lebenslauf. Danach wurden wichtige Exponate in ihrem Entstehungskontext und mit den vom Künstler gewollten Aussagen erklärt sowie Fragen beantwortet.
Alle Teilnehmer waren von den Ausführungen sehr angetan.
Auf dem Weg zu den Ausstellungsräumen folgten kurze Betrachtungen verschiedener zeitgenössischen Werke und eine Erläuterung zu der modernen LED-Beleuchtung. Zum „Blauer Reiter“ gab unsere Führerin zunächst einen kurzen Überblick über die wichtigsten Personen und deren Lebenslauf. Danach wurden wichtige Exponate in ihrem Entstehungskontext und mit den vom Künstler gewollten Aussagen erklärt sowie Fragen beantwortet.
Alle Teilnehmer waren von den Ausführungen sehr angetan.
Heiner Schütz
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